Die Digitalisierung wird oft als Allheilmittel für die Herausforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) angepriesen: Weniger Bürokratie, mehr Effizienz, geringere Kosten und grössere Flexibilität. Doch in der Praxis sieht es oft anders aus. Viele KMU starten Digitalisierungsprojekte, die am Ende mehr Probleme schaffen als lösen. Warum ist das so?
Der Grund ist meistens nicht die Technik selbst, sondern ein Mangel an Strategie, Planung und Einbindung der Mitarbeitenden. Aber keine Sorge: Digitalisierung muss nicht kompliziert sein. In diesem Artikel zeigen wir dir, welche Fehler KMU bei der Digitalisierung häufig machen und wie du sie vermeiden kannst, um langfristig von der digitalen Transformation zu profitieren.
Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Laut einer Studie von Swiss Digital (2023) gibt jedes dritte KMU an, mit der Digitalisierung überfordert zu sein. Die häufigsten Gründe:
Um diese Probleme zu vermeiden, ist es wichtig, strukturiert und mit einem klaren Plan an die Digitalisierung heranzugehen.
Viele KMU starten ihre Digitalisierungsreise mit der Einstellung: "Wir müssen einfach digitaler werden." Das Problem? Ohne konkrete Ziele wird das Projekt schnell unübersichtlich – und die Ergebnisse bleiben aus.
So machst du es richtig:
Digitalisierung ist mehr als nur neue Software. Es bedeutet auch einen kulturellen Wandel, der nur funktioniert, wenn das gesamte Team mitzieht. Wenn Mitarbeitende nicht einbezogen werden, entstehen schnell Ängste oder Widerstände.
So machst du es richtig:
Ein weiteres grosses Problem ist der Einsatz von zu vielen separaten Tools, die nicht miteinander kompatibel sind. Das führt nicht nur zu Frust bei den Mitarbeitenden, sondern kann auch Prozesse ineffizient machen.
So machst du es richtig:
Viele KMU starten Digitalisierungsprojekte, ohne von Anfang an zu definieren, was sie eigentlich erreichen möchten. Das führt oft dazu, dass am Ende weder der Erfolg noch die Schwächen des Projekts erkannt werden.
So machst du es richtig:
Der grösste Fehler, den viele KMU machen, ist, alles auf einmal ändern zu wollen. Das kann überfordern und die Mitarbeitenden demotivieren.
Tipp: Beginne mit einem klar umrissenen Projekt, wie z. B. der Digitalisierung der Lohnabrechnung. Mit Payflow kannst du diesen Prozess effizient und ohne grossen Aufwand automatisieren – und so schnell erste Erfolge erzielen.
Die beste Technologie ist nutzlos, wenn niemand weiss, wie man sie richtig einsetzt. Investiere daher in die Schulung deiner Mitarbeitenden und zeige ihnen, wie sie die neuen Tools effizient nutzen können.
Nicht jedes KMU hat die Ressourcen, um die Digitalisierung allein zu stemmen. Suche dir Partner, die dir bei der Implementierung und Betreuung helfen. Plattformen wie Payflow bieten dir nicht nur die Technologie, sondern auch den Support, um die Umstellung zu meistern.
Ein Schweizer inhabergeführtes Unternehmen im Bereich Personalverleih hatte jahrelang mit nur halb-automatisierten oder inflexiblen Systemlösungen zu kämpfen. Die Zeiterfassung für die Einsätze, die Lohnabrechnung, Sozialversicherungen und Kundenverrechnung und Einsatz- und Verleihverträge wurden aufwändig in verschiedenen Systemen abgebildet – ein mühsamer und fehleranfälliger Prozess.
Nach der Einführung von Payflow änderte sich alles:
Die Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern ein mächtiges Werkzeug, um Effizienz, Transparenz und Wachstum zu fördern. Doch sie kann nur dann erfolgreich sein, wenn sie strategisch umgesetzt wird.
Für KMU bedeutet das: Klare Ziele setzen, Mitarbeitende einbeziehen, die richtigen Tools wählen und den Erfolg regelmässig messen. Plattformen wie Payflow helfen dir dabei, den Einstieg in die Digitalisierung zu erleichtern und langfristig erfolgreich zu sein.
Jetzt bist du dran: Welche Digitalisierungsprojekte stehen bei deinem Unternehmen an? Starte mit einem einfachen Schritt – und probiere Payflow aus, um deinen Arbeitsalltag zu revolutionieren!